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Auch im Druck sollte man auf seine Linie achten! Legen Sie dunkle Linien auf hellem Grund zu dünn an, können diese durch die verwinkelten Rasterpunkte der Farbe unterbrochen werden oder unruhig aussehen. Die Stärke von positiven Linien sollte also mindestens 0,25 pt (0,09 mm) betragen.

Ähnlich verhält es sich mit negativen Linien: Platziert man einen schmalen, hellen Strich auf dunklem Grund, können die Rasterpunkte die Linie leicht unterbrechen. Zusätzlich nehmen die Rasterpunkte im Druck nach dem Auftragen minimal an Fläche zu, was diesen Effekt verstärkt. Es wird empfohlen negative Linien mit mindestens 0,5 pt (0,18 mm) Stärke anzulegen.

Vergleichbare Fehler können auch bei kleinen Schriften entstehen. Die Schriftgröße sollte mindestens 6 pt (2,1 mm) betragen, sonst kann es auch hier an dünnen Stellen zu Abrissen kommen. Für die optimale Lesbarkeit sollten Sie je nach Schriftart ohnehin mindestens 10 pt – 12 pt Schriftgröße verwenden.

Darüber hinaus gilt es bei Schriften zu beachten, dass sie korrekt in der Druckdatei eingebettet sind. Ist dies nicht der Fall, erscheint der Text fehlerhaft oder in einer oft unpassenden Ersatzschrift. Erstellen Sie aus dem Layout-Programm heraus ein PDF, wird die Schrift grundsätzlich automatisch eingebettet – vorausgesetzt, die Schrift ist richtig lizensiert und nicht defekt. Nutzen Sie also nur für Sie lizensierte oder frei lizensierte Schriften aus seriösen Quellen.

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