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Je mehr Pixel ein Bild bei gleichbleibender Größe in Breite und Höhe hat, desto höher ist die Auflösung. Die optimale Auflösung eines Bildes für den Druck beträgt 300 dpi. Eine höhere Auflösung kann das menschliche Auge bei normalem Betrachtungsabstand, etwa im Falle von Mailings, nicht wahrnehmen.

Die Abkürzung dpi steht für dots per inch (englisch für „Punkte pro Zoll“) und definiert die Anzahl der Pixel pro Zoll. Ein Zoll sind 2,54 cm. Haben Sie zum Beispiel ein Bild mit 5 cm Breite, sollte für die Auflösung von 300 dpi die Anzahl der Pixel in der Breite rund 600 betragen.

Sollte das Druckerzeugnis größer als DIN A2 (420 x 594 mm) sein, verschiebt sich der normale Betrachtungswinkel nach hinten und eine Auflösung von 100 bis 150 dpi reicht aus, um Motive ausreichend scharf aussehen zu lassen.

Befinden sich in Ihren Daten Strichbilder (Bitmaps), sollten diese eine Auflösung von mindestens 2400 dpi aufweisen. Strichbilder sind Bildmotive, die nur aus schwarzen und weißen Bildpunkten, ohne jegliche Grautöne, bestehen.

Wer sich keine Sorgen um die Auflösung machen möchte, sollte zu Vektoren greifen. Vektorisierte Logos, Schriften und Grafiken haben keine Auflösung, sondern bestehen immer aus fest definierten Punkten und Kurven, die rechnerisch beliebig skalierbar sind und nicht an Qualität verlieren.

Um gestochen scharf in See zu stechen, liefern Sie uns die Daten bitte immer in der richtigen Auflösung!